Freitag für die Zukunft
Schülerdemo Freitag für die Zukunft, 5. April 2019
Verfasst von greenfranz am 13. April 2019 - 18:44
Europaweit gehen tausende Schüler jeden Freitag auf die Strasse, um das in Frankreich ausgehandelte Klimaabkommen einzufordern.
Österreich hat die klimaschädlichen Treibhausgase, statt sie zu reduzieren, noch weiter erhöht.
Der Regierung ist es anscheinend egal, dass Unwetter und Sturmböen noch mehr Schäden anrichten oder in anderen Gebieten Ernten vertrocknen.
Mosambik hat gezeigt, das Wetter ist für Menschen nicht vorhersehbar und daher auch nicht kontrollierbar
Freitag für die Zukunft, 29. März 2019.
Verfasst von greenfranz am 7. April 2019 - 9:28
Es ist der fünfzehnte Schülerstreik für eine bessere Zukunft, doch die Regierung ignoriert die Anliegen der jungen Menschen, denen sich immer mehr Menschen aus allen Generationen anschließen.
Immer mehr Kulturboden wird zubetoniert. Noch mehr Strassen werden gebaut und die dritte Flughafenpiste wurde genehmigt. Die Anliegen die Anrainer, deren Lebensqualität durch Lärm und Feinstaub drastisch reduziert wird, werden einfach nicht zur Kenntnis genommen.
Freitag für die Zukunft, 22. März 2019.
Verfasst von greenfranz am 27. März 2019 - 16:38
Es war der vierzehnte Klimastreik und –demo der Schüler auf die provokante menschen und umweltvernichtende Politik dieser menschenfeindlichen Regierung.
Die klimaschädlichen Emissionen des Vorjahres wurden, statt sie zu reduzieren, noch erhöht.
Die Wirtschaft muß wachsen und da kann auf Menschen, Tiere und Natur keine Rücksicht genommen werden.
Für Konzerne zählen nur Milliardengewinne. Menschenleben sind für sie wertlos und diesen Konzernen fühlt sich unsere Regierung verpflichtet.
Freitag für die Zukunft, 15. 2. 2019
Verfasst von greenfranz am 5. März 2019 - 19:21
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Es ist irgendwie für einen logisch denkenden Menschen nicht ganz verständlich, dass ein so großes Staatenbündnis wie die EU, immer mehr Freihandelsabkommen in der ganzen Welt anstrebt.
Es geht bei einen solchen Abkommen nicht um wichtige Rohstoffe, sondern um Lebensmittel und Waren des täglichen Gebrauches, die im eigenen Land erzeugt und produziert werden.
Diese werden über zigtausende Kilometer exportiert, um Waren gleicher Art wieder zu importieren.
Freitag für die Zukunft.
Verfasst von greenfranz am 11. Februar 2019 - 19:17
Europaweit gehen immer mehr Schüler und Jugendliche aus Protest gegen die fadenscheinige Klimapolitik der Regierungen auf die Straße. In den Köpfen der „Volkszertreter“ kreist, getrieben vom Geld der Konzerne, nur noch der Gedanke um Wirtschaftswachstum und noch mehr Export.
Lebensmittel werden zigtausende Kilometer spazieren geführt und exportiert, um Nahrungsmittel der gleichen Art in minderer Qualität wieder zu importieren.
Wenn das Geld fließt, muß das Klima schweigen.
